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Donnerstag, den 4. Juni um 19 Uhr in Nymphenburg: Wissen Sie, wo Ihre Frühstückssemmel herkommt? Die Milch in Ihrem Kaffee? Das Schnitzel in Ihrer Pfanne? Welches Obst und Gemüse im Münchner Umland traditionell angebaut wird und wann es Saison hat? Unter welchen ökologischen und sozialen Bedingungen und in welcher handwerklichen Qualität unsere Lebensmittel produziert werden und wie sich das lokal und global auswirkt? Und schließlich: Faire saisonale Lebensmittel aus ökologischem, regionalen Anbau und Genuss – geht das überhaupt zusammen?
Genau auf diese Fragen will Slow Food Antworten geben: Unter dem Motto "Gut, sauber und fair" setzt die Bewegung seit nunmehr fast 30 Jahren ein klares Zeichen gegen den Trend des "uniformen, globalisierten und genussfreien Fast Food" und damit für eine lebendige und nachhaltige Kultur des Essens und Trinkens. Rund 120.000 Mitglieder in 150 Ländern zählt die Vereinigung "bewusster Genießer und mündiger Konsumenten", deren Logo die Weinbergschnecke ist – als Symbol der Langsamkeit.
Egal, ob Fleischesser, Vegetarier oder Veganer: Slow Food steht für ein umfassendes Konzept des verantwortungsvollen Umgangs mit Mensch und Natur. Daraus ergeben sich ihre Forderungen – auch an die politischen Entscheidungsträger – nach nachhaltiger Landwirtschaft und Fischerei, artgerechter Viehzucht, traditionellem Lebensmittelhandwerk, sozialer Gerechtigkeit und nicht zuletzt der Bewahrung regionaler Geschmacksvielfalt. Kurz: Nach Genuss mit Verantwortung.
Der Vortrag wird von Ursula Hudson gehalten, Vorsitzende von Slow Food Deutschland e. V. und Herausgeberin des im oekom verlag erscheinenden Slow Food Magazins.
Veranstaltungsort:
Schweisfurth-Stiftung
Südliches Schlossrondell 1
80638 München
Weitere Informationen unter: http://www.die-umwelt-akademie.de/index.php/veranstaltungen/veranstaltungen/oekologische-ernaehrung/400-slow-food-geniessen-mit-verstand
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Dienstag, den 3. Juni um 20 Uhr: Die Flötistin Normisa Pereira da Silva, 1960 in Sao Paulo, Brasilien geboren, spielt geistliche Lieder, die zum Teil nach gregorianischer Musik klingen. Es sind Melodien aus Gesangsbüchern aus der Zeit zwischen 1000 und 1537 von den Böhmischen Brüdern, Johann Walter und unbekannten Autoren. Die Flötistin wird sie mit sehr viel Ruhe und ausgedehnt in der Zeit interpretieren.
Normisa Pereira da Silva lebt und arbeitet in Berlin. Sie war Mitglied des Symphonischen Orchesters von Brasilien und Mitglied bzw. Gründerin verschiedener Kammersensembles. Seit 1999 arbeitet sie als Solistin und ist Mitbegründerin der Projektgruppe incidental music. Aufnahmen beim WDR, DLV, MDR, Radio Madrid, HR, Deutschlandradio, Österreichischen Rundfunk, Radio Italiana (RAI), Radio Eldorado und TV Cultura.
Ort der Veranstaltung:
C.Nicolaus
Claude-Lorrain-Str. 26; II. Stock
München-Untergiesing
Der Unkostenbeitrag ist freiwillig.
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29. Mai bis 1. Juni auf der Praterinsel: Hatten bis vor gut 20 Jahren noch die Galerien und Kunsthändler das Monopol der Vermarktung von Kunst und Künstler in der Hand und vor allem unter Kontrolle, bieten sich heute vielfältige Alternativen für all jene Künstler, die sich ohne Galerie vermarkten müssen oder wollen.
Diesen Trend reflektiert ARTMUC. Aus mehr als 350 Bewerbern hat eine fünfköpfige Expertenjury (bestehend aus Dr. Bettina Krogemann, Kunsthistorikerin - Dörthe Bäumer, Kunsthistorikerin und Verlegerin - Geraldine Porkay, Galeristin - Regine Geibel, Architektin - Christian Utz, CEO, Galerist, Sammler) 100 Künstler ausgewählt, die sich auf der Praterinsel vor einem großen Publikum präsentieren können. Statt Reputation oder Lebenslauf zählen Künstlerpersönlichkeit, Engagement und Fertigkeit.
Die Brüder Schwalbe, bereits Gründer des Kunst-Events STROKE Art Fair, rufen 2014 eine Kunstveranstaltung ins Leben, die eine Brücke zwischen Kunstmarkt und der Kunstförderung schlagen und sich als Ergänzung der Münchner Kunstszene etablieren soll.
Erwachsene einfach 10 €
Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre frei
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Sonntag, den 1. Juni von 10–18 Uhr im Westpark: Talente teilen (nicht die Währung, die ganz persönlichen!) ist das Motto des Tages. Fortlaufende und kostenlose Mini-Workshops von unterschiedlichsten Initiativen werden angeboten: u.a. Fotografie, LandArt, Parkour (Freerunning), und BMX Flatland, Imkern, Urban Gardening / Seedbombs, Yoga, Musik, Upcycling-Origami, Vegan leben u.a.
Es werden auch Snacks und Fingerfood geteilt. Jeder ist herzlich willkommen, hierfür etwas beizusteuern.
im Münchner Westpark am Rosengarten / Theatron
„... dass Teilen glücklicher machen kann als zu shoppen und zu konsumieren …“ sagt Monica Lieschke, die Geschäftsführerin des Jane Goodall Instituts und meint, teilen sei zu „Share“ per Mausklick auf sozialen Plattformen verkommen.
Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung eine Woche später, am 08. Juni statt. Im Zweifelsfalle kann die Hotline angerufen werden: 089 – 666 10 327
Das Jane Goodall Institut organsiert diesen Aktionstag im Rahmen von Jane Goodalls Jugendprogramm „Roots and Shoots“ (Wurzeln und Sprösslinge).
Die Mini-Workshops und Angebote richten sich an Jugendliche und Erwachsene und sind natürlich am Sharing Day kostenfrei:
Parkour
Parkour ist die Kunst der effizienten Fortbewegung, die immer populärer wird. Die Ausübenden trainieren ihre Körper in den elementaren Fähigkeiten von Kraft, Ausdauer, Kreativität und mentaler Stärke. Der junge Verein Free Arts of Movement e.V. (FAM) hat sich zum Ziel gesetzt, freie Bewegungskünste zu etablieren, sie zu fördern und weiter zu entwickeln. Zwei Mitglieder von FAM zeigen in ihren Workshops Anfängern, wie man sich im Park sportlich und akrobatisch fortbewegen kann.
Workshops: 11:00 – 12:30 /13:00 – 14:30/14:00 -15:30 /15:00 – 16:30
Fotografie I.
Anna-Lena Zintel wird mit Teilnehmern des Workshops die Kulisse des Rosengartens im Westpark nutzen, um ihre herausragende Stärke als People- und Editorial-Fotografin an die Teilnehmer zu vermitteln. Unsere Workshopleiterin steht für Momentaufnahmen, die Charaktere zeigen und Charakter spürbar machen. Es geht ihr darum, mit Auge und Gefühl das Besondere zu erspüren und den reifen Moment im Bild einzufangen. Wer Lust auf einen besonderen Foto-Workshop hat, ist herzlich eingeladen.
Workshop: 11:00 – 13:00
Fotografie II.
Thomas Degen : ”In diesem Workshop geht es um die Grundlagen der Fotografie, insbesondere um Belichtung, Farbtemperatur und Fokus. Nach einer kurzen Einführung fotografieren wir ein frei gewähltes Thema und besprechen anschließend die entstandenen Fotos. Thomas Degen hat über 20 Jahre international Mode und Werbung fotografiert und macht freie Produktionen für Bildagenturen.”
Workshop: 13:30-15:00
Landart
Christina Diana Wenderoth lädt zu einer Reise in die Natur ein: spielerisch & forschend, ganzheitlich & mit allen Sinnen. Die LandArt-Künstlerin erkundet mit den Workshop-Teilnehmern Naturmaterialien wie Steine, Äste und Blätter, experimentiert mit deren Eigenschaften und gestaltet daraus fantastische Kunstwerke. Es entstehen Blätterschlangen, Steinwesen, Elfentraumpfade und Blüten-Sonnen. An dem einen oder anderen Naturkunstwerk können sich in den folgenden Tagen die Besucher des Westparks erfreuen.
Workshops: 13:00 – 14:30 / 16:00 – 17:00
Lachyoga
Lachen als Quelle für Lebensfreude und Energie! mit Cornelia Leisch. Eine typische Lachsitzung ist eine Mischung aus tiefer Yoga-Atmung und Dehn- und Lachübungen. Außerdem wollen wir die kindliche Verspieltheit fördern. Das gesamt Konzept der Lachübungen in der Gruppe basiert auf Yoga, und weil Körper, Seele und Geist miteinander verbunden sind, entsteht im Körper ein einzigartiges physiologisches Gleichgewicht.
Workshop: 11:15 – 12:15
Insektenhotels für Wildbienen & Co.
Mit einfachen Mitteln wie einer alten Konservendose, trockenen durchbohrten Holunderzweigen und etwas löchrigem Holz richten wir für Wildbienen und Insekten ein komfortables Zuhause ein wird gebaut. Wer mag, darf an der Dose auch ein Stück Draht befestigen, damit das neue Heim an Balkon oder einem Baum aufgehängt werden kann. Geeignet für kleine und große Kinder ab acht Jahren. Markus Reitz, LBV-Jugendleiter und Aktiver im Gemeinschaftsgarten o’pflanzt is!, wird mit Euch diese nützlichen Bauwerke anfertigen.
Workshop: 14:00 – 15:30
Yoga
Nicht ohne Grund ist Yoga aktuell in aller Munde und erfreut sich einer stetig wachsenden Mitmacherzahl. Vielfältige Asanas, das Sanskrit-Wort für Körperhaltungen, bieten uns eine faszinierende Mischung aus körperlich-sportlichem Einsatz und harmonisierend-entspannenden Phasen. Muk Gey ist ein Autodidakt und wird uns spielerisch auf unsere -vielleicht erste- Yoga-Begegnung einstimmen. Es heißt, die wohltuende Wirkung von Yoga kann man an Muskeln und Gelenken, unserer Atmung, dem Herzen, dem Nervensystem sowie in unseren Organen und Energiezentren spüren – ob wir es heute im Workshop schon erleben? Lassen wir uns überraschen! Wer eine Matte hat darf sie natürlich gerne mitbringen.
Workshop: 14:00 – 15:00
Musiktextworkshop
Die Angst vor dem weißen Blatt Papier ist berechtigt. Nichts ist der Kreativität abträglicher als völlige Beliebigkeit. Um einen anspruchsvollen Text, z.B. Lyrics für einen Song zu verfassen ist es hilfreich, eine klar umrissene Szenerie vorzugeben. Wie schnell sich dann ein Text entwickeln lässt können wir zusammen mit Gerrit Dittrich, einem leidenschaftlichen Sänger, ausprobieren.
Workshop: 14:00 – 16:00
Stadtimkern mit wesensgemäßer Bienenhaltung
Roland Popfinger wird uns Spannendes zu den Themen “Imkern in der Stadt”, “wesensgemäße Bienenhaltung”, “was kann jeder für die Bienen tun” erzählen und zwei verschiedene “Beuten- und Holzrähmchensysteme” vorstellen. Der Workshop wird interaktiv zusammen mit den Besuchern gestaltet.
Workshops: 11:00 – 12:00 / 15:00 – 16:00
Samenkugeln bauen
Der neue Trend im Stadtgärtnern: Mit Lehm und Pflanzensamen werden Kugeln geformt, die die Stadt an überraschenden Orten erblühen lassen. Außerdem können wir damit den Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten eine große Freude bereiten. Denn die in den Samenkugeln enthaltenen Wildblumenmischungen entsprechen genau ihrem Geschmack – und kommen bisher leider noch viel zu selten in unseren Gärten und auf unseren Balkonen vor. Wir lassen 5Sterne-Kost für unsere summenden Freunde erblühen!
Workshops: 10:30 – 12:00 / 15:00 – 16:30
Upcycling Origami
Bei diesem Workshop entstehen aus Recycling-Materialien originelle Faltobjekte.
Muk Gey wird mit uns Zeitungen, Magazine und weitere Recycling-Materialien in originelle Faltobjekte verwandeln, ganz nach dem Motto: Fold It Yourself! Und für die kleineren Kids gibt´s eine kleine Mal-Überraschung am Basteltisch.
Workshops: 16:30 – 18:00
u.a.
„Jeder von uns spielt eine entscheidende Rolle für unser Leben. Jeder kleine Schritt zählt. Zusammen können wir viel bewegen.“ (Jane Goodall)
Hintergrundinformation
*) Mit zehntausenden Mitgliedern in fast 120 Ländern verbindet Roots & Shoots Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen, die den gemeinsamen Wunsch haben, eine bessere Welt zu schaffen. Durch das aktive internationale Netzwerk des Roots & Shoots-Programms liegt die besondere Chance darin, Verständnis und Verständigung zwischen unterschiedlichen Kulturen, Ländern, ethnischen Gruppen und sozialen Schichten zu fördern.
**) Der „Global Sharing Day“ findet am 1. Juni 2014 weltweit statt. Dieser globale Tag des Teilens wurde in Großbritannien erstmals im vergangenen Jahr organisiert, um die steigende Anzahl von Tauschgemeinschaften in das Bewusstsein der Bürger zu rufen. Der Erfolg von 2013 war groß: Weltweit teilten mehr als vier Millionen Menschen eine Mahlzeit mit Menschen aus ihrer Nachbarschaft. Die Aktion erreichte über 70 Millionen Menschen in 192 Ländern.
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Freitag, den 30. Mai, 20 Uhr, Studio Ackermann: Michael Lutzeier - ein großer Mann an einem großen Horn.
SWINGING BARITONE SAX
featuring
Bernhard Pichl, p
Martin Zenker, b
Stefan Noelle, dr
Studio Ackermann
Rosa-Aschenbrenner-Bogen 9
Ein paar Tickets gibt es noch, Reservierung unter
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Donnerstag, 29.Mai um 19 Uhr im Filmmuseum: Wegen der großen Nachfrage bei der Federico Fellini-Retrospektive, wird sein Film LA DOLCE VITA in der italienischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln nochmals gespielt werden.
„Fellinis Megaerfolg, sein internationaler Durchbruch, der auch seinem Hauptdarsteller Marcello Mastroianni zu Weltruhm verhalf. Ähnlich wie in LE NOTTI DI CABIRIA, aber noch freier und entschiedener formt Fellini seinen episodischen Erzählstil im Rhythmus von Rausch und Ernüchterung. Mastroianni als Marcello Rubini: ein smarter Klatschreporter und Weiberheld, der einst als ambitionierter Schriftsteller der kulturellen Erneuerung des Landes nach Krieg und Faschismus dienen wollte. Nun aber, im gesellschaftlichen Wandel zur Wirtschaftswunder-Ära, lässt er sich von dem Milieu, das er früher verachtete, vereinnahmen. An der Via Veneto mischt er sich unter Möchtegern-Promis, durchfeiert Partynächte mit halbseidenen Adeligen und gelangweilten Neureichen. Exzesse, Affären, grell ausgemalte existentielle Ödnis und Dekadenz.“
LA DOLCE VITA (DAS SÜSSE LEBEN) | Italien 1960 | Regie: Federico Fellini – Musik: Nino Rota – D: Marcello Mastroianni, Walter Santesso, Anouk Aimée, Anita Ekberg, Lex Barker, Adriano Celentano – 172 min – OmU
Der Eintritt kostet € 5 / € 4 für Mitglieder des Fördervereins MFZ.
Karten können vorbestellt werden unter Tel. 089/ 233 96450.
Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum
St.-Jakobs-Platz 1
80331 Muenchen
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Dienstag, den 27. Mai, 20 Uhr, Kammerspiele: Wer ist hier der Nazi? Ich bin wirklich nicht … feindlich, aber DAS wird man doch wohl noch sagen dürfen! Die Raus Revue ist ein bequem-ungemütlicher Abend über die schleichende Normalisierung rechter Tendenzen in der sogenannten Mehrheitsgesellschaft und über den Nazi in jedem von uns. Mit Originalmaterial aus München und Umgebung…
Rechtspopulistische Gruppierungen und Einzelfiguren, die sich teilweise sehr bürgerlich geben, drängen mit Infotischen, Unterschriftenkampagnen und provokanten Aktionen und Plakaten in den öffentlichen Raum. Im zeitlichen Umfeld des NSU-Prozesses in München ereigneten sich eine Serie von rechten Attacken auf Einrichtungen und engagierte Einzelpersonen. Und nicht zuletzt sorgt der Erfolg von Thilo Sarrazins kruden Thesen dafür, dass immer häufiger und unverhohlen rassistische und islamfeindliche Vorbehalte und Ansichten öffentlich geäußert werden – frei nach dem Motto: „Das wird man wohl noch sagen dürfen!“
Dabei sind Erwin Pelzig, Ecco Meineke, Steven Scharf, Wolfgang Pregler, Çigdem Teke und dem Praktischen Pastinaken-Orkester:
Gesang, E-Gitarre: Ecco Meineke,
Gesang, Piano, Keyboards: Andy Lutter,
Gesang, E-Gitarre, Acc-Gitarre, Saz, Kontrabass: Alex Haas,
Tuba: Andreas Martin Hofmeir,
Schlagzeug: Percussion Johann Bengen
Idee, Konzept und Umsetzung: Andrea Huber, Andrea Schönhofer, Matthias Weinzierl
Ausstattung: Julia Ströder
Video: Anton Kaun
Münchner Kammerspiele in Kooperation mit: Die Färberei (KJR München-Stadt), Bayerischer Flüchtlingsrat, Fachstelle gegen Rechtsextremismus der Landeshauptstadt München |
Gefördert durch: Jugendkulturwerk, Sozialreferat der Landeshauptstadt München |
Im Rahmen von „Kunst und Kultur für Respekt“ & „Gemeint sind wir Alle!“
Münchner Kammerspiele | Spielhalle | Dienstag, 27. Mai 2014, 20.00 Uhr
eventuell Restkarten an der Abendkasse