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Wir haben nach einem Hausspitz gesucht, nachts fotografiert, der von unten gesehen scharf in den Himmel sticht. Ein Büro- und Geschäftsgebäude, das eine Ecke von vielleicht 25 - 30 Grad hat und in dunklem grau, langgestreckt an der - tatatataaaa - Werner-Schlierf-Straße im 17. Stadtbezirk liegt. Es ist auf dem ehemaligen AGFA-Gelände entstanden. Den damaligen Ideen-
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Was ist das für ein Spitz?
Und wo ist er in München zu finden?
Die Wissenden schreiben bitte bis 3. April an
damit ihr - falls ihr gerade Radio München-Entzug haben solltet - dennoch von der formidablen Münchner Musik profitiert:
Hacklinger - deszwegn (bei nasswetter)
le petit chien - woof. (bei enja)
Travels Trio - Departure (bei nasswetter)
Die Auflösung gibt's dann am Donnerstag, den 6. April in unserer Sendung Moment: Kultur (zw. 7 und 8.30 Uhr und 13 und 14.30 Uhr).
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Die Auer Dult ist ein traditioneller Jahrmarkt in München. Dreimal im Jahr findet er statt: die Maidult, die Jakobidult und die Kirchweihdult.
Das Wort "Dult" bezieht sich auf ein jährlich stattfindendes Fest mit kirchlichem Anlass. Zu Ehren eines Heiligen wurden rund um die geweihte Kirche Stände aufgebaut, um Waren anzubieten. Im Laufe der Zeit wurde aus dem Kirchenfest zunehmend ein Jahrmarkt und Volksfest mit Händlern und Schaustellern.
Im Jahre 1310 wurde im Satzungsbuch der Stadt München die Jakobidult erstmals erwähnt. Seit 1905 findet die Dult mit Ausnahme von 1943 bis 1946 dreimal im Jahr statt.
Das Sortiment und insbesondere die Darbietung von Haushaltshilfen in der Neuheitengasse haben durchaus Unterhaltungswert. Die Auer Dult gilt als der größte Geschirrmarkt Europas.
Mittendrin erhebt sich die Mariahilfkirche, im Turm hängt das zweitgrößte Carillon (ein spielbares Glockenspiel) Deutschlands mit 65 Glocken und über 20 Tonnen Gewicht.
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Welches Event kann - dreimal im Jahr - mit einem solch breit gefächerten Sortiment aufwarten?
Die Wissenden mögen gleich eine Mail (mit der Postadresse) an
Kreativ, sexy, und rundum spaßig – das ist die Show der SuicideGirls, die mit gekonnten Striptease-Einlagen und unzähligen Seitenhieben zur Pop-Kultur begeistern. Ursprünglich eine Online Community, die weltweit die alternative Schönheit und Indie-Kultur feiert, nahmen sich die SuicideGirls irgendwann der klassischen Burlesque-Kunst an und spickten diese mit Themen der Pop-Kultur. "Star Wars", "Zelda", "Clockwork Orange" und "Fifty Shades of Grey" sind nur ein paar der gewählten Referenzen der Show.
Einsendeschluss: Mittwoch, 29.09.2016 um 12:00 Uhr.
Die Auflösung gibt´s dann am Donnerstag Morgen, den 30.09. zwischen 7:00 Uhr und 8:30 Uhr in unserer Morgensendung "Moment: Kultur".
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Der Grünling steht am Ende der Galeriestraße, nördlich des Hofgartens, im Schatten eines großen Baumes, am einstigen Eingang zum Englischen Garten. Die Marmorstatue ist ein Werk von Franz Jakob Schwanthaler aus dem Jahre 1803 und stellt Antinoos dar, einen Günstling des römischen Kaisers Hadrian. Antinoos wurde nach seinem Tod wurde zum Gott erklärt und entsprechend verehrt.
Das Original der Statue ist im Residenzmuseum zu sehen.
Die linke Hand des Jünglings ruht lässig auf einer Tafel mit der Inschrift:
HARMLOS.WANDELT.HIER.DANN.KEHRET.NEU.GESTAERKT.ZU.JEDER.PFLICHT.ZURÜK.
So machen wir's.
Lukas R. hat ihn erkannt, herzlichen Glückwunsch, die CD wird zugeschickt.
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Diesmal ist es wirklich einfach - wo steht dieser harmlos(!) aussehende, leicht angegrünte Jüngling?
Wer's weiß, möge gleich eine Mail (mit der Postadresse) an
Einsendeschluss: Mittwoch, 07.09.2016 um 12:00 Uhr.
Die Auflösung gibt´s dann am Donnerstag Morgen, den 08.09. zwischen 7:00 Uhr und 8:30 Uhr in unserer Morgensendung "Moment: Kultur".
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Das Kapitell ist - hier spricht der Lehrer - der obere Abschluss einer Säule, eines Pfeilers. In der griechischen Architektur werden die Kapitelle unterteilt in: das dorische, das ionische und das korinthische Kapitell.
Gehen wir also auf den Königsplatz.
Die ionische Glyptothek und die korinthische Antikensammlung werden durch die Propyläen mit ihren dorischen Säulen ergänzt. Die Propyläen wurden von Leo von Klenze im Auftrag von König Ludwig I. errichtet und 1862 eingeweiht . Von den Propyläen geht der Blick zum Obelisk auf dem Karolinenplatz.
Gerd F. kennt Kapitelle, herzlichen Glückwunsch, die CD wird zugeschickt.