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Manchmal zeigt sich die verloren geglaubte Herzenswärme in den alltäglichen Situationen, dort, wo wir sie am wenigsten erwarten würden. Es gibt diese raren und kostbaren Momente, in denen fast drei Jahre Mutlosigkeit, Eigensinn und Rechthaberei dahinschmelzen.
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#friedensnoten 22 – wann sind sie glaubwürdiger als an Weihnachten? Die Jazzsängerin und Lyrikerin Alexa Rodrian setzt sich mit dem Song Happy X-mas – War is over von John Lennon auseinander, flicht Gedanken zur Dissonanz hinein und hat
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#friedensnoten 21 – Die gut versus böse – Entscheidung wird uns in diesen Zeiten wieder besonders häufig abverlangt. Früher war dem Teufel zu entsagen. So provozierte „Sympathy for the devil“, ein Song der Rolling Stones
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#friedensnoten. Mit seinem Gedicht „Meinst du, die Russen wollen Krieg?“ zeigte Jewgeni Jewtuschenko, dass Russland nichts ferner liegt, als einen Krieg zu starten – zu leidvoll sind die eigenen Erfahrungen mit Überfallen auf das russische
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#friedensnoten - "Sag mir wo die Blumen sind" von Pete Seegers, interpretiert von Marlene Dietrich, präsentiert von Oliver Ginsberg.
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Friedensnoten – heute stellt der Kabarettist, Komponist und Pianist Uli Masuth „I Can’t Write Left-Handed“ von Bill Withers vor. Bill Withers versuchte schlicht, sich als apolitischer Mensch in einen Kriegsversehrten
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#friedensnoten – der Kulturwissenschaftler Kenneth Anders will sich den Frieden ausmalen und präsentiert uns John Lennon*s Friedenssong: Imagine. Sprecher: Ulrich Allroggen