Viel zu langsam aber stetig finden die Opfer der sogenannten Corona-Impfung in der Öffentlichkeit Gehör. Vor allem in den alternativen Medien werden Einzelfälle bekannt. Medizinische Symposien werden dazu abgehalten und Wissenschaftler
und Ärzte kommen zu Wort. Bis heute kann man sagen: So wenig wie diese mod mRNA-Injektion etwas mit klassischen Impfungen zu tun haben, so wenig handelt es sich bei den Folgen um die bis heute anerkannten, klassischen Impfnebenwirkungen. Warum die körperlichen Schäden hoch individuell sind und die Immunreaktionen oft zunächst vorhandene Schwachstellen verstärken und warum deshalb die Folgen der Spritzen ihnen schwer zuzuordnen sind, darüber hat sich Eva Schmidt mit dem Molekularbiologen, Chemiker und Pharmazeuten Dr. Wolf Bertling unterhalten.
Dr. Wolf Bertling war mehrere Jahre in der University of California in Los Angeles und an der University of North Carolina tätig, habilitierte bei der Max Planck Gesellschaft in Molekularer Medizin und arbeitete danach als Gruppenleiter beim Paul-Ehrlich-Institut. Seit 1995 ist er selbständiger Unternehmer mit dem Fokus auf immunologische Therapieansätze. Hören Sie hier das Interview, das mit „Modifizierte mRNA und die vielfältigen Nebenwirkungen“ übertitelt ist.