'Jaaaa, ein Auto in der Stadt ist eigentlich unnötig, aber wenn ich halt mal was transportieren muss …' Könnte ein Argument für das Auto und gegen Alternativen sein. Aber immer mehr Münchner haben keine Lust mehr auf das umweltbelastende
und geldverschlingende Metallkisten, die doch die meiste Zeit ungenutzt auf irgendwelchen Plätzen stehen, die sinnvoller und hübscher genutzt werden könnten. Und immer mehr Menschen denken sich Alternativmodelle zum eigenen Auto aus. Zum Beispiel Raphael Draeger und Thomas Schmidt. Sie organisieren die Stadtgesellschaft Lastenräder.