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Viele Nicht-Künstler haben früher zu Künstlern aufgeschaut – auch, damit die Bühnenidole stellvertretend für sie interessante Erfahrungen durchleben und gegen alle möglichen Missstände protestieren. Aber: Könnte die Flamme der Kultur tatsächlich erlöschen?
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Zweimal jährlich öffnet die Wiede-Fabrik ihre Ateliers und Werkstätten für interessierte Besucher. Wir haben mit dem Gründer Andreas Wiede-Kurz und den Künstlern Anja Bolata und Patrick Öxler gesprochen. In morbid
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Die „Freie Szene“ steht schon immer vor den Herausforderungen ihrer prekären Arbeits- und Lebensverhältnisse und fehlender Räumlichkeiten. Die Kulturförderung in Bayern fokussiert sich nämlich in erster Linie auf das Repräsentative und
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Dem Metropoltheater im Norden von München geht es finanziell nicht gut. Kulturell geht es dem Theater nämlich bestens. Seit 19 Jahren hat es sich etabliert und nicht nur als Erzähltheater, sondern sogar architektonisch mit viel Eigenleistung
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Peace of Paper ist schon mal ein schlichtes aber sehr greifendes Wortspiel mit den zwei Bedeutungen von Peace. Außerdem ist es ein Münchner Projekt, das mit einem Stück Papier Frieden zwischen den Menschen bringen will. Es bringt
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Refugees - vom Ankommen und Ausgrenzen:
Unser Redakteur Klaus Wolf hat die Fotoausstellung von Herlinde Koelbl im Literaturhaus besucht.
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Together oder to gather – zusammen oder sammeln oder zusammensammeln –, so heißt eine Schmuckausstellung im Kunstpavillon, die im Rahmen der „Jewellery Week“ in München aufgebaut wird. Und wir hatten die Kuratorin Rose Stach