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Täglich gibt es neue Entwicklungen bei der Corona-Aufarbeitung. Heute wurde in konzernfreien Medien veröffentlicht, dass der Ursprung des Virus aus dem Labor jetzt durch geheimdienstliche Informationen in den USA nun gesichert sei. Der

Corona-Elefant steht also weiterhin im Raum, unsere Gesellschaft verabsäumt es aber, sich damit auseinanderzusetzen. Die horrende Umverteilung von Staatsgeldern in Pharma-Taschen beispielsweise, die Unwirksamkeit der freiheitsberaubenden und mindesterns existenzbedrohenden Corona-Maßnahmen oder die Gesundheitsschäden oder sogar lebensbedrohlichen Wirkungen durch die sogenannten Corona-Impfstoffe bleiben weiterhin im großen Gesellschaftsrahmen unaufgearbeitet. Wo sind die kritischen Geister, fragt sich der Künstler Jens Fischer Rodrian, einer der Mahner der ersten Corona-Stunden. Jetzt wendet er sich mit einem offenen Brief an den Musiker Herbert Grönemeyer, der Kritik an der Corona-Politik sogar als "tragisch und fatal" empfand.

Jens Fischer Rodrian zitiert hier nun seinen Brief und Eva Schmidt, so haben sie's vereinbart, darf ihre Fragen dazu einstreuen.

Jens Fischer Rodrian gibt übrigens zusammen mit seiner Frau Alexa Rodrian am Samstag, den 24. Juni bei Tilman Krumrey in der Galerie Himmel und Himmel in der Müllerstraße 45 ein Konzert. Beginn ist 19 Uhr.

Foto: Collage

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