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„Ein globaler Mindestlohn von 1 Dollar pro Stunde würde die Schande menschenunwürdiger Armut in kürzester Zeit und weltweit in die Geschichtsbücher verbannen. Ein ganzes Bündel weiterer Menschheitsprobleme würde mit verschwinden:
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Am Anfang und Ende des Lebens fransen die Menschenrechte aus – über das, was danach kommt, wie wir ehemals und heute damit umgehen, wie wir trauern und Abschied nehmen, darüber spricht Eva Schmidt heute mit Ulli Keller, dem
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Den Nahverkehr zum Nulltarif – das ist eine Utopie. Aber warum eigentlich? München wäre die ideale Stadt, um ein Pilotprojekt zu starten. Über das Kunstprojekt „Schwarzfahrtage 2016“, das am Dienstag um 17 Uhr am Sendlinger Tor
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Die Tumblingerschule mit ihren Eltern, Lehrern und Kindern hat eine Zeltschule in der Bekaa-Ebene in Libanon für Flüchtlinge erschaffen. Dort leben weit über 1,5 Millionen Syrer in provisorischen Camps. Die Kinder dort arbeiten oft viele
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Von wegen, die Jugend engagiert sich nicht: Die Münchner Hochschultage sind beredtes Beispiel dafür, wie sich viele Studenten den brennenden Fragen der Zeit widmen. In diesem Jahr starten sie mit dem Thema: „Die 4. Generation der
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Es ist die gelebte Utopie eines besseren Lebens, ein Rückzugsort auf 1000 Metern Höhe in den Bergen von Castilla-Leon. Das spanische Dorf Matavenero entstand Ende des letzten Jahrtausends aus der europäischen Rainbowbewegung
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Die abrahamitischen Weltreligionen Judentum, Islam und Christentum haben vieles gemeinsam: Abraham als Stammesvater, den Glauben an einen einzigen Gott, aber auch ihr schwieriges Verhältnis zum weiblichen Geschlecht. Der
