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Im Freistaat Bayern haben Flüchtlingsunterkünfte Tradition. Mit der Einrichtung sogenannter Ankerzentren hat sich dies noch mal verschärft, mit gravierenden Folgen für diejenigen, die dort leben müssen. Doch auch aus „normalen“

Gemeinschaftsunterkünften auszuziehen ist problematisch. Entweder bekommt man keine Erlaubnis privat zu wohnen, oder man findet keine Wohnung. Inzwischen gibt es allein in München mehr als 2000 Menschen, die in Unterkünften wohnen müssen, obwohl sie ausziehen dürfen und sogar sollen. Am Dienstag, den 27. Juli wurden die Einflüsse diskutiert, die Unterkünfte auf das Leben der Bewohner*innen hat, warum es wichtig ist, da rauszukommen, und warum das so schwierig ist. Die Gäste: Stephanie Hinum, Psychiaterin und Psychotherapeutin Katharina Grote, Bayerischer Flüchtlingsrat Gerhard Mayer, Leiter des Amts für Wohnen und Migration, Landeshauptstadt München Dimitri Skirta, ehemaliger Bewohner des Ankerzentrums Manching Moderation: Loulou Kinski vom Münchner Flüchtlingsrat

Hören Sie die Diskussion in unserem Sendeformat: Abends unterwegs - im Bellevue di monaco

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