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Susanne Lang im Gespräch mit Helma Sick und Heinrich Wefing. Romeo und Julia würden sofort nochmals sterben, wenn sie wüssten, was aus der romantischen Liebe im modernen Alltag so werden kann. Seit

Frauen nicht mehr nur die Mitgift in Beziehungen einbringen, sind die Paarverhältnisse nicht nur gleichberechtigter, sondern komplizierter geworden. Seit Frauen selbstverständlich arbeiten und oft auch mehr verdienen als ihre Männer, seit Männer auch Aufgaben in der Familienarbeit übernehmen wollen, stellt sich den meisten eine ganz neue Frage: Zählt wirklich nur die Liebe? Oder auch das Geld? Welche Machtkämpfe werden versteckt durch Einkommen und Verdienste wirklich ausgefochten? Streiten Männer und Frauen auf Augenhöhe oder geraten Paare, zumal mit Kindern, immer noch in die alte Schieflage: Wer zahlt, bestimmt? Und wer als Frau Kinder bekommt, verdient nur noch die Hälfte? Oder geht es am Ende gar nicht um eine Augenhöhe in finanzieller Sicht, sondern brauchen Paare vielmehr ein Geld- und Beziehungskonzept?

 

Gäste des Salonabends sind die Finanzberaterin Helma Sick – gemeinsam mit Renate Schmidt schrieb sie das gerade erschienene Buch „Ein Mann ist keine Altersvorsorge. Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist“ – und Heinrich Wefing, stellv. Ressortleiter Politik der ZEIT und Co-Autor von „Geht alles gar nicht. Warum wir Kinder, Liebe und Kariere nicht vereinbaren können“.

Es moderiert Susanne Lang von NIDO.

 

 

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