„Die Hoffnung im Gepäck“ heißt ein Buchprojekt, initiiert von „Refugio München“ - dem Beratungs- und Behandlungszentrum für Flüchtlinge und Folteropfer. Es handelt von Begegnungen mit Geflüchteten. Autorinnen und
Autoren mit langer oder kurzer Flucht- und Migrationsgeschichte erzählen ihr Schicksal. Sie sprechen über Fluchtgründe, den oft langen lebensgefährlichen Weg nach Europa und wie es ihnen gelungen ist, in Deutschland heimisch zu werden. Es entstanden berührende und eindringliche Porträts, Berichte, Interviews und Gedichte, die alle von der Hoffnung getragen sind. Am 13.04. stellten die Münchner Schriftstellerinnen Lena Gorelik und Katja Huber in der Buchhandlung „Buch in der Au“, die unterschiedlichen Wege der Flucht von Fatima L. und Ahmad Shahab Khedher aus dem Irak vor.