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Düster sehen die vergangenen Jahre aus. Ebenso düster, wie die meisten von uns sie erlebt haben, so düster betrachten wir sie auch in der Rückschau. Doch was genau tüncht die Jahre der noch jungen 2020er in so eine Finsternis? Ist es vielleicht der helllichte Glanz
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An der Isar, am Gärtnerplatz, im Englischen Garten– sobald das Wetter es zulässt, treffen sich die Jungen und Mittelalten und machen Party. Das bedeutet Stadtflair mit grünem Background. Viele, viele Menschen und immer mehr
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Er kommt gar nicht hinterher, die Deutsche Gesellschaft zu analysieren. Diese Zeiten liefern immer mehr Stoff. Er tut es in Interviews, Artikeln und vor allem in vielen Büchern, die hoch spannend zu lesen sind. Mein Favorit darunter ist: "Die narzistische Gesellschaft".
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Ich staune, denn rückblickend wirkt es zu simpel. Wenn es ein Problem gab, hieß es: Sprich es doch einfach an, dann wirst du sehen, dass die Diskrepanzen gar nicht so groß sind. Und man lachte oder wunderte sich über
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Endlich wird das Bedürfnis nach Natur befriedigt. Endlich kann der Münchner nicht anders, als sich den Schneemassen unterzuordnen. Seit sechs Tagen traut sich die Oma nicht mehr aus dem Haus, mit dem Kinderwagen
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"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert." Dieses Zitat wird dem Sonderling Wilhelm Busch zugeschrieben. Der ist aber schon lange gecancelt, oder? Hinterfragen, überziehen, ironisieren waren seine
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"Denn dies eben heißt Verkommenheit; nicht mehr fühlen, wie tief man gesunken ist.“ Dies Zitat stammt von Kurt Tucholsky. Er verstand sich als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte